Science.News
1.7.2024

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Jul 1, 2024

Entscheidende Verbesserung beim Zielverfahren könnte die nächste Generation von Zell- und Gentherapien ermöglichen

Die Nutzung der Fähigkeit von Viren, in Zellen einzudringen, ermöglicht ein schnelles und effizientes Gen-Editing mit einem geringeren Risiko von Off-Target-Effekten. Die Forscher berichten, dass ihr neues System - Peptid-unterstütztes Genom-Editing (PAGE) - ein schnelles und wirksames Editing von Zellen mit begrenzter Toxizität ermöglicht.

Quelle

Zhang, Z., Baxter, A. E., Ren, D., Qin, K., Chen, Z., Collins, S. M., Huang, H., Komar, C. A., Bailer, P., Parker, J. B., Blobel, G. A., Kohli, R. M., Wherry, E. J., Berger, S. L. & Shi, J. (2023). Efficient engineering of human and mouse primary cells using peptide-assisted genome editing. Nature Biotechnology. https://doi.org/10.1038/s41587-023-01756-1

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